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GRYWATSCH ZU LITERATURLESEN -

  Jochen Grywatsch in: Westfalenspiegel 2003. Heft 6

SABINE MÜLLER ZU FW UND LITLESEN

                                           Sabine Müller in: Münstersche Zeitung. 24.1.2004

MARKUS TERHARN LITLESEN 1
MARKUS TERHARN LITLESEN 2

Markus Terharn in: Offenbach-Post   18.7.2003

Wenn man dieses Buch liest, fragt man sich, warum es nicht schon lange geschrieben wurde. Es bildet einen Schnittpunkt zwischen Textlinguistik, Poetik, Interpreta- tion, Literaturtheorie und Rezeptionsästhetik. Auf kundige, luzide und einfühlsame Weise vermittelt es auch Laien eine Vorstellung davon, wie literarischer Wert “gemessen” und wie Lesen genussvoller gestaltet werden kann. Der Autor nimmt die Leser gleichsam bei der Hand und lässt sie die vorangegangenen Erklärungen an Beispielen nachvollzie- hen. [...] Binder gelingt es mit seinem Buch, zu vielfältigen Reflexionen und Beobachtungen anzuregen, die die Be- schäftigung mit Literatur erfreulicher und ertragreicher werden lassen: Seine Leser und Leserinnen werden nach der Lektüre effektiver, klüger und lustvoller lesen als zu- vor. Schon deshalb ist dem Buch eine weite Verbreitung zu wünschen.

     Eberhard Ockel in: “Muttersprache” 114. Heft 1. (2004)

Anhand von zwölf beispielhaften Texten der deutschen Literatur von 1804 bis 1984 zeigt Binder, dass die perma- nente Reflexion auf die ästhetische Form eines Textes den Lesegenuss nicht trübt, sondern steigert.

                             dpa in “Darmstädter Echo” 5.4.2004.

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