Unterrichtsmodell zur Behandlung von Enzensbergers Gedicht “flechtenkunde” in der 13. Klasse des Gymnasiums. In: Der Deutschunterricht 23. 1971. Heft 1. S.100-120.
Visuelle Gedichte Ernst Jandls. In: Der Deutschunterricht 25. 1973. Heft 1. S. 78-89.
“Vormärz” als Kontext. Zu Annette von Droste-Hülshoffs Gedicht “Das Ich der Mittelpunkt der Welt”. In: Beiträge zur Droste-Forschung 5. 1982. S. 62-83.
Günthers Gedicht “Ich untersteh mich...” und Implizite Beziehungen zur literarischen Tradition in Grillparzers Gedicht “Polarszene”. Beide in: Jahrbuch für internationale Germanistik 13. 1982. Heft 2. S. 122-125.
Klopstocks Gedicht “Der Unschuldige” als Modell “poetischer Sprache”. In: Der Deutschunterricht 39. 1987. Heft 3. S.37-55
“Betrachtet die Fingerspitzen”. Hinweise auf Änigmatische Strukturen in Günter Eichs Werk. In: MLN 103/3. April 1988. S. 662-671.
Die Meister aus Deutschland. Zu Paul Celans “Todesfuge”. In: Germanica 21. 1997. [Von Celan bis Grünbein. Zur Situation der deutschen Lyrik im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert. Universität Charles-de-Gaulle - Lille III -] S. 51-71.
“Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.” Schillers Ästhetik und ihre heutige Relevanz. In: Arbeit ohne Sinn - Sinn ohne Arbeit. Dokumentation des 3. Kleinen Universitätstages Ahaus. Hrsg. von Claus Urban und Joachim Engelhardt. Schriften des aktuellen forums. Volkshochschule. Bd. 1. [ISBN 3-933404-02-9] Ahaus 1998. S. 20-39.
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