Zu Renate Antonia Naglers Zyklus „Walpurgisnacht“
Meine sehr verehrten Damen und Herrn,
ich kenne die Künstlerin Renate Antonia Nagler seit sechzig Jahren, und seit etwa fünfzig Jahren sind wir befreundet. Da sie sich von meiner „Faust“-Interpretation mit dem Titel: „Faustische Welt“ anregen ließ, einen Zyklus zur „Walpurgis- nacht“ zu malen, war ich gerne bereit, bei dieser Vernissage einleitende Worte zu sprechen.
Das ist jedoch schwieriger, als ich gedacht hatte. Als Literatur- wissenschaftler schaue ich auf den Text und versuche, die Aussagen in einem sprachlichen Zusammenhang zu begreifen. Bildende Künstler dagegen haben ein anderes Interesse. Sie gestalten das, was nicht geschrieben steht. Selbst wenn sie den Text illustrieren, entspringt das meiste von dem, was sie zeigen, ihrer Fantasie. Die Bilder dieser Ausstellung jedoch sind keine Illustrationen. Die Künstlerin versucht, etwas zu gestalten und sichtbar zu machen, was eher über das Gefühl als über den Verstand erfahrbar und vermittelbar zu sein scheint. Und gleichzeitig engt sie die Assoziationsmöglichkeiten ein, indem sie in jedes ihrer Bilder eine Textstelle aus der „Walpurgisnacht“ schreibt. Sie gibt damit zu erkennen, dass der Betrachter eines Bildes das Gemalte mit dem von Goethe Geschriebenen in Verbindung bringen soll oder doch wenigstens kann.
Die „Walpurgisnacht“ ist die Nacht vom 30. April auf den ersten Mai. Im Aberglauben fliegen in dieser Nacht die Hexen, vor allem auf den Brocken im Harz. Die „Walpurgisnacht“ ist aber auch eine Szene im ersten Teil von Goethes „Faust“, die ebenfalls auf dem Brocken im Harz spielt. Dort wandern Faust und Mephistopheles durch die Szene und begegnen dabei jungen und alten Hexen, Menschen um Lagerfeuer, Figuren aus der Bibel, aus dem Mythos, aus der Zeitgeschichte. Dabei ist vieles sehr verfremdet und undeutlich.
Etwas Licht in die „Walpurgisnacht“ bringt der Satz: „In die Traum- und Zaubersphäre sind wir scheint es eingedrungen“. Er weist darauf hin, dass man diese Szene wie einen Traum lesen soll. Wie bei einem Menschen, der im Traum Ereignissen und Gedanken aus dem vergangenen Tag begegnet, ist der Traum der „Walpurgisnacht“ zu einem großen Teil eine Widerspiegelung der Faust-Handlung. Die Frage ist nun: ‚Wer träumt den Traum und was soll er in Goethes Drama und in diesem Zyklus?’ Diese Frage suche ich zu beantworten, indem ich mich den Bildern der Künstlerin zuwende.
Die beherrschende Farbe des Bild-Zyklus ist Rot. Das ist in der Szene begründet. Bild Nummer 17 zitiert die Stelle:
Wie traurig steigt die unvollkommne Scheibe Des roten Monds mit später Glut heran. Und leuchtet schlecht, daß man bei jedem Schritte Vor einen Baum, vor einen Felsen rennt!
Das heißt, die ganze Traum-Szenerie ist in ein rotes Licht getaucht. Rot ist in Goethes „Faust“ schon deshalb bedeutend, weil Mephistopheles ein rotes Wams trägt und sich somit durch die ganze Gretchen-Handlung dieses mephistophelische Rot bewegt. Um die Bedeutung des Rot in der „Walpurgisnacht“ und auf den Bildern dieses Zyklus verständlicher zu machen, muss ich ein wenig ausholen:
Von Anfang an hat Goethe als Dichter versucht, nicht nur seine Gegenwart, sondern auch die zukünftige Zeit zu begreifen. Er wusste, dass die Zeit der Adelsherrschaft über kurz oder lang zu Ende sein und danach eine bürgerliche Gesellschaft kommen wird, die auf dem Recht der Selbstverwirklichung des einzelnen beruht. In seinen Werken hat er Möglichkeiten der bürgerlichen Gesellschaft durch- gespielt. Um deren Gefahren für den Menschen zu zeigen war kein Stoff besser geeignet als der Faust-Stoff. Denn Faust ist die Figur, die sich von allen Zwängen befreit und ihre Wünsche mit allen Mitteln zu befrie- digen sucht. Faust – wie Goethe ihn zeigt – glaubt weder an Gott noch an Teufel und kennt kein oder kaum ein Gewissen. Er spottet der Vorstellung, dass die Welt die beste aller mög- lichen Welten sei. Für ihn ist sie schlecht, er will sie nach seinen Vorstellungen verändern, zum Beispiel will er nicht hinnehmen, dass der Mensch nicht fliegen kann. Sein höchstes Ziel freilich ist sein wie Gott, und das wäre erreicht, wenn die künstliche Erschaffung eines unsterblichen Menschen gelänge.
Bei dieser Welt-Verbesserung soll ihm Mephistopheles helfen. Viele Leser sehen in Mephistopheles gern einen Teufel. Aber er ist nur ein ideales poetisches Instrument, mit dem sich die neue bürgerliche Gesellschaft und ihre Folgen untersuchen und veranschaulichen lassen. Mit dieser Figur konnte Goethe Möglichkeiten einer künftigen Gesellschaft so darstellen, als ob sie schon wirklich wären. Zum Beispiel antwortet Mephisto- pheles auf Fausts Frage: „Hast du Bäume, die sich täglich neu begrünen?“ ganz lapidar: „Ein solcher Auftrag schreckt mich nicht.“ Das war um 1800 noch undenkbar, aber wir wissen, was es heißt, wenn man der Natur in Treibhäusern Dampf macht und mit Gen-Manipulationen Intensivwirtschaft betreibt. Die Höllen- und Teufelskräfte sind nun auf der Erde zu finden. Faust und Mephistopheles fliegen, aber sie fliegen nicht mit übernatürlichen Kräften, sondern mit einem Heißluftballon oder einer Rakete: „ein bisschen Feuerluft“ hebt sie „geschwind von dieser Erde“.
Faust und Mephistopheles sind eine Einheit. In diesem Verbund vertritt der rot gekleidete Mephistopheles die neue Wissen- schaft, die neue Technik, die irdischen Möglichkeiten, Fausts Wünsche zu verwirklichen. Als Goethe mit seinem „Faust“ begann, hatte sich Amerika noch nicht unabhängig erklärt und die Dampfmaschine war noch nicht erfunden. Während der Arbeit am „Faust“ ereignete sich die Französische Revolution und schritt in England die Industrialisierung voran. Um es auf der Höhe der Zeit zu halten, musste Goethe sein Drama erweitern. Er tat dies mit den nach und nach eingefügten Kommentarszenen „Hexenküche“, „Wald und Höhle“, „Prolog im Himmel“ und „Walpurgisnacht“.
Wenn man die „Walpurgisnacht“ als Traum Fausts betrachtet, dann bietet sie die Möglichkeit, das faustische Bewusstsein, also die Ideologie, die die Faust-Handlungen leitet, zu ver- deutlichen. Der Traum ist sozusagen ein Psychogramm dieses Bewusstseins. Ohne dies jetzt näher ausführen zu können: Ich kam bei meinen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass sich hinter dieser „Traum- und Zaubersphäre“ Ideologie und Praxis einer modernen Industrie- und Leistungsgesellschaft verber- gen, die mit nichts Vorhandenem und mit nichts Erreichtem zufrieden ist. „Nur Neuigkeiten ziehn uns an“ ist die von Mephistopheles in der „Walpurgisnacht“ ausgegebene – und von Renate Nagler gemalte - Parole. Schon damals ahnte Goethe, dass in der bürgerlichen Welt, wie wir sie heute kennen, Innovationen das Heilmittel für alles sein sollen.
Zunächst zeigt das Bild Nr. 17, was – vor allem im ersten Teil der „Walpurgisnacht“ – vom roten Mond beschienen wird: Bäume. Ein anderes Bild mit roten Bäumen – Nr. 12 – hat den Titel: „Seh’ die Bäume hinter Bäumen, wie sie schnell vorüber- rücken.“ Bäume gehören zu den Lieblingsgegenständen der Künstlerin. Derartige Bäume lassen sich in der Natur nicht finden, es sind gefühlte Bäume, die in der Seele, im Unbe- wussten, verwurzelt sind. „Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume“ heißt es bei Günter Eich. Solche tröstlichen Gewächse stellen sich Faust und Mephistopheles entgegen, und nur durch brutale Gewalt, mit der ein Irrlicht gezwungen wird, gegen sein Zick-Zack-Naturell zu handeln und in Teufels Namen sich „grad“, also leistungsgerecht zu bewegen, gelingt es den beiden, durch die Nacht zu kommen. Dieses Irrlicht ist auf zwei Bildern festgehalten, auf einem davon in leuchtendem Rot. Wenn wir in der Farbe Rot ein Zeichen für die Faustische Welt sehen, dann ist damit vielleicht angedeutet, wie das faustische Bewusstsein sich der Natur bemächtigt.
Auf Bild Nr. 10 stehen die Verse:
Im Aberglauben kann eine Maus, die aus dem Munde springt, die Seele des Menschen bedeuten. So gesehen besagen diese Verse wohl, dass Menschen, die sich auf die Faustische Welt einlassen, Gefahr laufen, entseelt, das heißt entpersonalisiert, also verdinglicht zu werden. Das Thema der Verdinglichung zieht sich durch die ganze „Walpurgisnacht“, ja durch den ganzen „Faust“. Renate Nagler aber hat – wenigstens in meinen Augen – an dieser Stelle weniger eine rote Maus gemalt, sondern eher eine rote Katze, die auf die Maus lauert oder sie bereits gefressen hat. Schon im „Prolog im Himmel“ sagt Mephistopheles: „Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus, Mir geht es wie der Katze mit der Maus.“ Demnach symbolisiert auch diese Katze das Bestreben, Individuelles, Lebendiges zu entseelen und zu verdinglichen.
Ein weiteres Mal taucht in der „Walpurgisnacht“ die Farbe Rot auf, als Faust eine Gestalt sieht, die „dem guten Gretchen gleicht“, und sagt:
Wie sonderbar muß diesen schönen Hals Ein einzig rotes Schnürchen schmücken, Nicht breiter als ein Messerrücken!
In fast alle ihre Bilder hat Renate Nagler ein „rotes Schnürchen“ gemalt, und zwar schon sehr früh, längst vor diesem Zyklus. Sie wird dabei kaum daran gedacht haben, dass ein solcher roter Faden in der „Walpurgisnacht“ erwähnt ist. In Goethes Roman „Die Wahlver- wandtschaften“ ist auch von einem roten Faden die Rede, der sich durch scheinbar unzusammenhängende Gedanken zieht. Das rote Schnürchen, das rote Mäuschen und der rote Mond sind durch die Farbe miteinander verbunden.
Der rote Mond zieht „mit später Glut“ heran. Die Glut ist das zentrale Symbol der „Walpurgisnacht“. Sie erscheint indirekt, wenn es von den mit Raketen fliegenden Hexen heißt:
Im Sausen sprüht das Zauberchor Viel tausend Feuerfunken hervor.
Und sie erscheint wörtlich auf dem Gipfel der „Walpurgisnacht“, als Faust sagt:
Doch droben möcht' ich lieber sein! Schon seh' ich Glut und Wirbelrauch. Dort strömt die Menge zu dem Bösen;
Glut erscheint auch in den „Feuern“, an denen man tanzt, schwatzt, kocht, trinkt und liebt oder in den „verglimmenden Kohlen“, an denen die ausgebrannten und ausgedienten „alten Herrn“ sitzen und sich über die allein herrschende Jugend beschweren. „Denn bei dem Volk und bei den Frauen, steht immerfort die Jugend obenan“ heißt das in beherrschenden Rotfarben gemalte Bild Nr. 3.
Am deutlichsten jedoch erscheint die „Glut“, als Faust vor einer Felswand steht, die wie ein Hochofen glüht und vor der er begeistert ausruft:
Hier leuchtet Glut aus Dunst und Flor, Dann schleicht sie wie ein zarter Faden, Dann bricht sie wie ein Quell hervor.
Und so geht es noch einige Verse weiter. Die Glut ist das Gold der modernen Welt. Auf ihr beruhen Technisierung und Industrialisierung nicht nur des 18. und 19. Jahrhunderts. Welche Gefahren diese Technisierung für den einzelnen Menschen, also das Individuum, bringen kann, wenn sie nur unter Sachzwängen verwirklicht wird, ist angedeutet durch den Vergleich „wie ein zarter Faden“. Auch das ist also ein roter Faden und lässt sich auf das „rote Schnürchen“, „nicht breiter als ein Messerrücken“ beziehen, das den schönen Hals der Frauengestalt schmückt und auf die Enthauptung Margaretes anspielt. In der Faustischen Welt sind kopflose Menschen gefragt, für die andere das Denken und Handeln übernehmen.
Wenn man sich diese Zusammenhänge verdeutlicht hat, ist der rote Faden durch die Bilder dieses Zyklus nicht mehr nur ein Erkennungszeichen der Künstlerin, sondern zugleich ein Hinweis auf durch Rot und Glut symbolisierte Bedrohungen der Menschen, die in der Faustischen Welt leben.
Sie sehen, dass die „Walpurgisnacht“ – als Traum Fausts betrachtet – sich selbst schon als eine Art Gemälde zeigt, aber als ein Gemälde, das nicht nur die Gefühls- und Traumwelt der Zuschauer anspricht, sondern zugleich deren Verstand. Dieses ‚Gemälde’ ist jedoch eher ein abstraktes als ein konkretes Bild, und scheint zunächst mehr zu verdunkeln als zu erhellen. Aber es ist nicht surrealistisch, sondern verfremdet eine Welt, die uns inzwischen besser bekannt ist als sie Goethe sein konnte.
Noch ein auffälliges Merkmal zeichnet den von Renate Nagler gemalten Zyklus aus. Durch alle Bilder zieht sich nicht nur ein roter Faden, sondern auch ein heller Balken. Sicher gibt es mehrere Möglichkeiten, dies zu deuten. Aber vielleicht ist es nicht falsch, wenn man diesen Bildaufbau mit einer Theaterbühne in Verbindung bringt. Nun ist ja schon die „Walpurgisnacht“ ein auf der Bühne inszeniertes Traumspiel. Und diese Traum-Szene enthält nochmals einen Traum, nämlich die Szene „Walpurgisnachtstraum“. Dieser „Walpurgisnachts-traum“ ist ein Theaterstück, das sich Faust und Mephistopheles ansehen und in dem ihnen Fausts dilettantische Kunstauffassung vorgespielt wird. Was auf diesen Brettern, die die Faustische Welt bedeuten, geschieht, lässt sich nicht einfach ablesen, sondern ist mehrfach gebrochen. Das scheint auch für den gemalten Zyklus zu gelten.
Schon bei einem gewöhnlichen Theaterspiel tragen die Schauspieler gewissermaßen Masken, sie spielen Personen, die sie nicht selber sind. Ähnliches erleben wir im Traum. Auch dort begegnen wir Menschen, von denen wir wissen, dass sie nicht die sind, die sie ihrem Aussehen nach zu sein scheinen. Eine solche Traumverschiebung scheint mir im Bild Nr. 6 deutlich gezeigt zu werden; das dort gemalte Gesicht ist zur Hälfte von einer Maske verdeckt. Auch Bild Nr. 2 gehört in diesen Zusammenhang. Beide Bilder beziehen sich auf die Textstelle:
Da seh' ich junge Hexchen nackt und bloß, Und alte, die sich klug verhüllen. Seid freundlich, nur um meinetwillen; Die Müh' ist klein, der Spaß ist groß.
Hier ist in mehrfacher Weise von Maske und Maskiertsein die Rede. Schon vom Titel her gehören Hexen – wie schon gesagt – zur „Walpurgisnacht“. Als Traumbilder, hinter denen sich Menschen der Faustischen Welt verbergen, verhüllen und offenbaren sie zugleich, welchen Zwängen die Menschen in dieser Welt unterworfen sind. Die Verse: „Da seh’ ich junge Hexchen nackt und bloß, Und alte, die sich klug verhüllen“, offenbaren, dass sich die meisten Menschen der Faustischen Welt hinter der Maske der Jugend verbergen müssen. Es liegt nahe, an dieser Stelle an Prostituierte zu denken. Wie Prosti- tuierte müssen sich die Menschen verkaufen, und wenn sie den Anforderungen des Marktes nicht mehr entsprechen, sind sie nichts mehr wert. Dass ein solcher Vergleich möglich ist, dass sich zu schämen hat, wer in die Jahre gekommen ist, zeigt die Inhumanität auch unserer Welt.
Aber auch Faust wird in diesen Versen geraten, sich anders zu geben und zu zeigen, als er ist. „Sei freundlich nur um meinetwillen“, also: um des Fortschritts willen. Das erinnert an die Gretchen-Handlung. Dort tut Faust Gretchen gegenüber freundlich, bis er sie benutzen kann. Dann ist sie für ihn nur noch eine Dirne, die er bezahlt. Es gehört zum Wesen der faustischen Welt, ihre Inhumanität zu maskieren, zu verschleiern.
Die Maske ist aber auch ein Zeichen für die Kunst überhaupt. Kunst verbirgt immer ihre ganze Bedeutung und verstellt damit etwas. Als wahre Kunst hat sie den Charakter eines Rätsels. Andererseits jedoch macht das Maskenartige der modernen Kunst den Menschen bewusst, dass das, was sie im normalen Leben als das Wirkliche betrachten, in Wirklichkeit eine Maske ist. Wir Menschen erfahren nur die von uns beeinflusste Erscheinung, das Phänomen, aber nicht das Wesen dessen, was erscheint, das Ding an sich. Aus dem Bestreben, hinter die Phänomene zu sehen, entstanden wohl die vielfältigen Arten der Kunst, vor allem der modernen Kunst.
Nach meinem Empfinden vermitteln die Bilder Renate Naglers, und zwar nicht nur ihre „Walpurgisnacht“-Bilder, etwas von dieser verborgenen Welt. Wenn man mit ihnen lebt, weitet sich der innere Horizont des Gefühls und des Gemüts. Das zeigt, das sie auch einen Bereich in uns ansprechen, der von den Erscheinungen des Alltags nicht erreicht wird.
Goethe sagt einmal:
„Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen. Doch indem wir uns dahin bemühen, findet sich für den Verstand so mancher Gewinn, der dem ausübenden Vermögen auch wieder zugute kommt.“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Betrachten der Bilder!
(Siehe dazu auch:
http://www.galerie-keim.de/rueckblick_2007/2007_02_faust.html )
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